Willkommen bei der CDU Waltrop

Die Fraktionen CDU, Waltroper Aufbruch und FDP beantragen für die Ratssitzung am 30.03.2023, den Neubau einer fünfgruppigen Kindertagesstätte (Kita) am Standort Allwetterbad in Waltrop zu beschließen. Der Antrag betont, dass der Neubau dieser Kita Priorität haben sollte, da das Grundstück ausreichend Platz für einen größeren Kita-Bau bietet und die Erweiterung für mindestens eine zusätzliche Gruppe effizient realisiert werden kann.

Dadurch könnten schneller mehr Kita-Plätze geschaffen werden, die dringend benötigt werden. Die Fraktionen weisen darauf hin, dass die Priorisierung des Standorts Allwetterbad nicht den Ausschluss anderer Standorte oder die parallel stattfindenden Planungen an weiteren Standorten bedeutet.

Die Witterungseinflüsse der letzten Jahre machen es erforderlich im Hinblick auf die Auswirkungen von Starkregenereignissen, sowie Hochwassergefahren im Rahmen der Daseinsvorsorge Maßnahmen zu treffen. Diese Ergebnisse sind bei allen Stadtentwicklungsprozessen zu berücksichtigen.

Ein entsprechendes Handlungskonzept zu diesen Punkten wird zurzeit durch die Verwaltung erstellt.

Wir bedauern sehr, dass der Verein, der ein generationenübergreifendes Bauprojekt auf dem Gelände des ehemaligen Waldstadions plant, offensichtlich erhebliche Probleme in der Umsetzung des Projektes hat.

Auf der Homepage des Vereins „WIR im Waldstadion e.V.“ wird Besuchern die Information gegeben: „Bedingt durch diverse Verzögerungen, enorme Preissteigerungen, den Wegfall der bisherigen staatlichen Förderprogramme, den Lieferschwierigkeiten und Lieferengpässen bei Materialien (bedingt durch Corona und nun durch den Ukraine-Krieg) sowie sich nunmehr erhöhende Kreditzinsen, stagniert die weitere Entwicklung des Projektes bis auf Weiteres.

Der Antrag der CDU Fraktion für Umgestaltung der Fußgängerzone.

Seit Jahrzehnten bestimmt der örtliche Einzelhandel das Erscheinungsbild der Innenstadt. Der Strukturwandel, das veränderte Einkaufsverhalten und nicht zuletzt die Corona Pandemie haben zu einer massiven Veränderung bei der Nutzung des örtlichen Einzelhandels und der Dienstleister geführt.

Dies hat zu vermehrten Leerständen geführt. Eine Verödung der Innenstadt ist zu befürchten. Es ist daher dringend geboten mit der Erneuerung der Fußgängerzone und den angrenzenden Bereichen zu beginnen. Es geht jetzt um die Gestaltung der Stadt 2025-2035. Die Einbindung von Handel, Dienstleistern und Gastronomie, verbunden mit attraktiven Angeboten zur reizeitgestaltung sowie Möglichkeiten Kultur und Gemeinschaft zu erleben, müssen jetzt geschaffen werden.